Location der Freien Trauung vom Hochzeitsfotograf festgehalten

Hochzeitsfotograf – 5 No-Gos

5 No-Gos als Hochzeitsfotograf (und wie ich sie vermeide)


Eure Hochzeit ist ein Tag voller einzigartiger Momente, die für immer in Erinnerung bleiben sollen – und meine Aufgabe als Hochzeitsfotograf ist es, diese Momente festzuhalten. Nach vielen Jahren in der Hochzeitsfotografie habe ich gelernt, worauf es wirklich ankommt, und welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte. Hier sind die fünf wichtigsten No-Gos, die ich aus Erfahrung kenne – und wie ich dafür sorge, dass sie an eurem Tag nicht passieren.

Kein Backup-Equipment

Warum es als Hochzeitsfotograf problematisch ist:

Stellt euch vor, meine Kamera versagt plötzlich – und ich habe keine Ersatzkamera dabei. Ein Albtraum, den ich mir gar nicht vorstellen möchte. Technische Ausfälle sind immer möglich, aber ich sorge dafür, dass dies eure Hochzeitsfotos niemals gefährdet.

Wie ich das vermeide:

Ich habe immer Ersatzgeräte im Gepäck – Kameras, Objektive, Batterien und Speicherkarten. Sollte eine Kamera ausfallen, kann ich nahtlos weitermachen, ohne einen wichtigen Moment zu verpassen. Diese Sicherheit ist für mich selbstverständlich, damit ihr euch auf das Wesentliche konzentrieren könnt: euren besonderen Tag.

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Zu viel Aufmerksamkeit auf mich lenken

Warum es störend sein kann:

Euer Tag gehört ganz allein euch, und ich bin da, um ihn für euch festzuhalten – nicht um selbst im Rampenlicht zu stehen. Zu viel Eigeninszenierung würde die Stimmung stören und den natürlichen Fluss eurer Hochzeit beeinträchtigen.

Wie ich das vermeide:

Ich arbeite dezent im Hintergrund, damit ihr euch voll und ganz auf eure Feier konzentrieren könnt. Mein Ziel ist es, authentische, ungestellte Momente einzufangen, ohne mich in den Vordergrund zu drängen.

Als Hochzeitsfotograf unpünktlich sein

Warum es als Hochzeitsfotograf unverzeihlich ist:

Pünktlichkeit ist essenziell. Wenn ich zu spät komme, riskiere ich, bedeutende Augenblicke zu verpassen und euer Vertrauen direkt zu Beginn zu verlieren.

Wie ich das vermeide:

Ich plane meine Anreise mit großzügigem Zeitpuffer und bin immer rechtzeitig vor Ort. So kann ich in Ruhe alles vorbereiten und die Location erkunden. Selbst wenn unerwartete Probleme auftreten, bin ich rechtzeitig zur Stelle, um euren Tag von Anfang an zu begleiten.

Braut sieht wartend auf den Hochzeitsfotograf vom Balkon.

Unvorbereitet erscheinen

Warum es unprofessionell ist:

Ohne ausreichende Vorbereitung zur Hochzeit zu erscheinen, ist unprofessionell und kann zu unerwarteten Problemen führen. Ich möchte sicherstellen, dass ich eure Vorstellungen genau kenne und alles reibungslos verläuft.

Wie ich das als Hochzeitsfotograf vermeide:

Monate vor eurer Hochzeit sende ich euch einen Fragebogen zu, in dem ihr mir alle wichtigen Details mitteilen könnt. Zusätzlich bespreche ich die Abläufe mindestens zwei Monate vorher mit euch und schaue mir die Location im Vorfeld an – entweder persönlich oder virtuell. So bin ich bestens vorbereitet und kenne die besten Spots für eure Fotos.

Als Hochzeitsfotograf schlechte Laune verbreiten

Warum es den Tag ruinieren kann:

Eine negative Stimmung kann sich schnell auf den gesamten Tag auswirken. Für mich gibt es an eurem Hochzeitstag keinen Platz für Negativität – ich bin da, um euch mit positiver Energie zu begleiten.

Wie ich das vermeide:

Ich sorge dafür, dass ich am Hochzeitstag ausgeruht und voller Energie bin. Mit ein paar Snacks und genügend Wasser im Gepäck bleibe ich den ganzen Tag über fit und konzentriert. Egal, was passiert – ich bleibe positiv und sorge dafür, dass ihr euch rundum wohlfühlt.

Gratulation an die Braut vom Hochzeitsfotograf fotografiert